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Der Dialog besitzt drei Tab-Reiter. Der erste wird zur Konfiguration des Funktionsblocks verwendet:
Hier kann neben der Anzahl der Ein- und Ausgänge eingestellt werden, ob das Skript in jedem Schritt ausgeführt werden soll oder nur, wenn sich einer der Eingangswerte ändert. Zudem kann der JIT-Compiler, der standardmäßig eingeschaltet ist, deaktiviert werden. Wenn der JIT-Compiler deaktiviert ist, dann wird das Skript nicht zu Bytecode übersetzt, sondern zeilenweise interpretiert. Da dies unweigerlich Leistungseinbußen mit sich bringt, sollte der JIT-Compiler nur zu Testzwecken oder zur Fehlersuche deaktiviert werden.
Im Skripteditor wird das Lua-Skript eingegeben:
Der Editor ist in zwei Bereiche aufgeteilt: im oberen Bereich werden Variablen deklariert und initialisiert, die ihre Werte über die einzelnen Ausführungsschritte hinweg behalten sollen. Im unteren Bereich wird die eigentliche Berechnung implementiert. Die Ein- und Ausgänge des Funktionsblocks sind dabei über die lokalen Variablen "in1" bis "in20" und "out1" bis "out20" zugänglich. Ausgaben können mit dem Befehl "print" erzeugt werden. Nach einem Mausklick auf "Speichern" wird das Skript übernommen; das Programm muss dafür nicht neu gestartet werden.
Im dritten Tab "Log" werden die Meldungen des Lua-Interpreters bzw. des Lua-JIT-Compilers sowie alle im Skript mit "print" erzeugten Ausgaben angezeigt.